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Die
Kuh – die Methangas-pupsenden Klimakillerin!?
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Eine Kuh
nimmt täglich große Mengen Futter und Wasser auf - bis zu ¼ ihres Körpergewichtes (rechne das mal nicht auf dich um😝).
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Somit ist
Fressen und das Umwandeln dieser Futtermassen in Energie und eigene Körpersubstanz die Haupttätigkeit im Tageslauf einer Kuh.
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Die starke
Gärung und ständige Umwälzung im Pansen einer Kuh ist nur der Beginn des „Wunderwerks“ Kuhverdauung. Dabei wird auch mal „Dampf“ in Form von Rülpsen und Pupsen abgelassen.
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Die Kuh
tanzt gewissermaßen, mit rhythmischer Gemütlichkeit, auf einer potentiellen Gasexplosion💥.
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Intensiv
wird nach technischen und nahrungsergänzenden Mitteln gesucht, um die Verdauung der Kuh zu „verbessern“ und so die Umweltbelastung durch die großen Mengen an Rindern auf der ganzen Welt zu
reduzieren.
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Dabei wäre
die Lösung so einfach: Die optimale „Besatzdichte“ Kuh:Weide und das richtige Futter für eine perfekte Grasverwerterin: typische Wiesenkräuter und Kleegras!
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Auf
Versuchsanlagen wurde nachgemessen und messbar nachgewiesen, dass Kühe weniger Methan ausrülpsen, wenn sie das fressen, was sie sich selber auf der Weide suchen🌱.
🐄 Zudem ist eine fruchtbare Symbiose "Kuh- Weide" nicht von der Hand zu weisen.
Kühe regen
durch das Abrupfen Gräser zu neuem Wachstum an, treten Pflanzensamen in die Erde und düngen mit Ihren Ausscheidungen.
🐄Was denkst Du? Kann technischer Einsatz ein "Zurück zu Natürlichkeit" im Belang der Tierfütterung ersetzen?